Klassischer Erbseneintopf
Im Herbst und Winter entdecke ich jedes Jahr wieder Suppen und Eintöpfe für mich. In diesem Jahr kam auch ein Klassiker aus meiner Kindheit wieder auf den Tisch: Erbseneintopf. Mit einem selbstgebackenen, knusprigen Brot dazu ein super Gericht für eine große Runde, man kann die Reste aber auch einfrieren – für Tage an denen die Zeit knapp ist, man aber auf ein leckeres Essen trotzdem nicht verzichten möchte. – Natascha
Nährwerte:
pro Portion (ohne Würstchen):
453 Kcal (83,8 g Kohlenhydrate | 3,4 g Fett | 19,3 g Protein)
453 Kcal (83,8 g Kohlenhydrate | 3,4 g Fett | 19,3 g Protein)
Du brauchst
- 600 g Erbsen
- 5-6 Kartoffeln
- 2 EL Gemüsebouillon
- 1 Zwiebel
- 100 ml Milch
- Rotwein zum Ablöschen
- Salz, Pfeffer, Petersilie
- Wiener Würstchen als Einlage optional
So wird’s gemacht
- In einem großen Topf etwas Öl erhitzen. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und anbraten, bis sie leicht braun ist. Mit einem Schluck Rotwein ablöschen.
- Einen halben Liter Wasser mit der Gemüsebouillon mischen und in den Topf geben.
- Die Kartoffeln schälen, vierteln und bei niedriger Hitze ca. 20 Minuten mit Deckel auf dem Topf vor sich hin köcheln lassen. Bei Bedarf noch etwas Wasser hinzugeben.
- Nun die Erbsen dazu geben und weitere 20 Minuten kochen.
- Als nächstes wird die Suppe püriert – je nach Geschmack eher fein oder stückig. Etwas Milch sorgt für die cremige Konsistenz. Mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken.
- Optional mit Wiener Würstchen als Einlage servieren.